Firmengeschichte
Unsere Geschichte
Die Geschichte der Energie- und Trinkwasserversorgung von Ettlingen ist ein lebendiges und buntes Spiegelbild der Stadtentwicklung. Nachfolgend erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Entwicklung der verschiedenen Versorgungssparten.
Beginn der Gasversorgung und -beleuchtung mit einem Startkapital von 60.000 Gulden |
1862 |
Übernahme der Wasserversorgung: Täglich standen 1.662m³ zur Verfügung |
1870 |
Übernahme der Stromversorgung: 1,7 Mio kWh/a wurden geschätzt |
1920 |
Übernahme der Wärmeversorgung | 1981 |
Übernahme der Ettlinger Bäder von der Stadt, zunächst nur Albgau-Hallen- und -Freibad |
1985 |
Übernahme des Betriebs der Tiefgarage (bis 2004) | 1991 |
Bezug des Neubaus in der Hertzstraße | 1994 |
SWE stellen sich dem Wettbewerb auf dem Energiemarkt | 1997 |
SWE wechseln in die Rechtsform der GmbH | 1999 |
Übernahme der Ettlinger Bäder von der Stadt, jetzt auch Badesee Buchtzig und Waldbad Schöllbronn |
2001 |
Eröffnung des Tagungszentrums Buhlsche Mühle | 2005 |
Wasserhochbehälter S1 (ZWA) wird erweitert | 2008 |
Gründung einer Netzgesellschaft | 2011 |
Beteiligung am EnBW Windkraftpark Baltic I | 2011 |
Gas
1862 beschloss der Gemeinderat, eine Gasbeleuchtung einzuführen und ein Gaswerk zu bauen. Die Stadtgemeinde Ettlingen lässt auf dem Allmendplatz beim Schaafhaus (heute: Ecke Mühlenstraße und Bürgerweg) ein Gaswerk errichten. 60.000 Gulden wurden von der Gemeinde als Startkapital vorgeschossen.
Bei Inbetriebnahme des Gaswerkes am 20. November 1962 zählte die Stadt knapp 5.000 Einwohner. Das Rohrleitungsnetz hatte damals eine Länge von 22.000 lfd. Fuß, ca. 6.704 Meter. Versorgt wurden über dieses Netz 96 Straßenlampen und 89 Gasabnehmer.
1900 bestellte man einen Gasbehälter dazu, der später in die Anlage integriert wurde. Bereits am 22. Mai 1906 wurde über ein neues Gaswerk entschieden, da der Gasverbrauch rasch gestiegen war. 1927 legte Ettlingen schließlich seinen Ofenhausbetrieb still und bezog das Gas aus Karlsruhe.
Drei Jahre später schlossen sich auch die Gemeinden Malsch und Durmersheim der gegründeten Gasfernversorgung Karlsruhe-Süd an. Im März 1962, exakt 100 Jahre nach Inbetriebnahme der ersten Gaslaterne, wurde die letzte mit Gas-Straßenleuchte gelöscht.
Schnelle Umstellung von Stadt- auf Erdgas
1972 kann die Umstellung auf Erdgas erfolgen. Ettlingen wird nun über Karlsruhe mit Ruhrferngas versorgt. Innerhalb von sechs Wochen werden alle Bezirke umgestellt - eine große logistische Leistung. Jahre vorher wurde der vorhersehbare Umstieg bereits vorbereitet. Ältere Haushaltsgeräte müssen nach der Umstellung jedoch angepasst werden, etwa 16 km Rohre sind den neuen Anforderungen nicht mehr gewachsen und müssen ausgetauscht werden.
H-Gas für Ettlingen
Zum Jahreswechsel 1984/85 findet die Umstellung von L- auf H-Gas statt. L beziehungsweise H steht hier für hochkalorisches/niedrigkalorisches Gas (high-/ low-caloric). H-Gas enthält mehr Methan, das bedeutet einen größeren Heizwert.
Flächendeckende Gasversorgung
Bereits im Jahre 1992 beschloss der Gemeinderat in einer Grundsatzentscheidung die flächendeckende Gasversorgung aller Stadtteile. Bruchhausen ist zu diesem Zeitpunkt schon an das Gasnetz angeschlossen. 1999 wird Schluttenbach als letzter Stadtteil ans Gasnetz angebunden.
Erdgas für die Mobiltät
Erdgas als alternativer und günstiger Kraftstoff für Ettlingen und die Region gewinnt an Bedeutung. Das zeigt sich an der seit 2005 eingerichteten Zapfsäule an der ARAL-Tankstelle nahe der A5, deren Absatzzahlen zeigen, dass immer mehr Erdgasautos unterwegs sind.
Wasser
Im Jahr 1870 taucht erstmals die Bezeichnung "Wasserwerk" in den Annalen der Stadt auf. Damals standen täglich 1.662 m³ Wasser zur Verfügung.
Mit dieser Wassermenge glaubte man, bis zu 10.000 Einwohner mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 145 Liter/Tag versorgen zu können. Rund 150 private Abnehmer waren an dieses erste öffentliche Wasserversorgungsnetz angeschlossen.
1901 folgt dann die Inbetriebnahme der Moosalbtal-Leitung (˜ 8 km) und der Neubau des Robberg - Behälters mit einem Fassungsvermögen von 500 m³. Über den Robberg-Behälter wird die Kernstadt von Ettlingen mit Trinkwasser versorgt.
Grundwasserwerk im Hardtwald
Nach dem 2. Weltkrieg war die Wasserversorgung mangelhaft: In den schlimmsten Zeiten kam nur stundenweise etwas Wasser - meist Rostwasser - durch die Leitung. Tagsüber waren Tankfahrzeuge der Feuerwehr zur Wasserversorgung der Bevölkerung eingesetzt. Um die chronische Wasserknappheit dauerhaft zu beseitigen, waren bereits vor dem Krieg Probebohrungen durchgeführt worden; erst 1947 werden Pläne für das Grundwasserwerk im Hardtwald wieder aufgenommen.
1949 kann das Werk schließlich teilweise in Betrieb genommen werden und so den größten Missstand beseitigen. In den Folgejahren wird der Wasserbehälterraum um ein Vielfaches vergrößert, zwei weitere Pumpstationen werden errichtet. 1950 folgt der Bau eines neuen Hochbehälters auf der Wilhelmshöhe. Nach und nach werden weitere Pumpstationen gebaut, und Hochbehälter errichtet; so wird auch die Versorgung der höher gelegenen Stadtteile sichergestellt.
Zweckverband wird gegründet
Ettlingen ist mit seinen Stadtteilen am 1965 gegründeten Zweckverband Wasserversorgung Albgau, der 1965 gegründet wurde mit 48,55 % beteiligt. Der Zweckverband wurde damals gegründet, um den Gemeinden neben der Eigenwasserversorgung ein zweites Standbein für die künftige Wasserversorgung bereitzustellen..
Technischer Fortschritt in der Wasserversorgung
Das Karlsruher Wasserwerk Rheinwald, 1977 in Betrieb genommen, gilt als Modell einer zukunftsorientierten Wasserversorgung - auch im benachbarten Ausland. Mit 20 Tiefbrunnen und modernster Technik zur Wasseraufbereitung stellt es die Versorgung der Bevölkerung auch in den Hochzonen sicher. Eine weitere damals bestaunenswerte Neuerung ist die vollautomatische Steuerung des Werks.
Im Jahr 1985 werden als erstes die Höhenstadtteile an das Versorgungsnetz des Zweckverbandes angeschlossen, 1989 die Stadtteile der Vorbergzone. Die Eigenwasserversorgung wird als Reserve bereitgehalten.
Der Zweckverband agiert langfristig: Am Bau des 1977 fertiggestellten Wasserwerk Elchesheim war der Zweckverband zu einem Drittel beteiligt, das Wasserwerk zu etwa zwei Dritteln. In den Folgejahren wurden Verteilungsnetz, Hochbehälter und Pumpwerke Zug um Zug ausgebaut. Der Endausbau findet erst in den 90er Jahren statt.
Ein weiterer Meilenstein in der Trinkwasser-Versorgungssicherheit wird Ende 2009 fertig gestellt. Der im Jahr 1983/84 vom Zweckwasserverband Albgau hergestellte Trinkwasserspeicher wird um zwei Speicherkammern erweitert. Von dort wird das Wasser vom Wasserwerk Rheinwald an Ettlingen und weitere Verbandsgemeinden verteilt.
Strom
Bereits 1890 brannte in Ettlingen erstes elektrisches Licht - und zwar in der Gierichschen Mühle unterhalb des Rathauses. Doch mussten die Ettlinger Bewohner selbst noch lange warten, bis sie in den Genuss des elektrischen Stroms kamen. Die generelle Einführung der Elektrizitätsversorgung wurde nämlich zunächst 1898 im Gemeinderat diskutiert und 1903 nur der Badischen Lokal-Eisenbahn-Aktiengesellschaft zu Kraftzwecken gestattet.
Erst 1918 beschloss der Gemeinderat, das Stromnetz und die Stromversorgung in Eigenregie zu übernehmen, was letztlich am 1. April 1920 mit einer maximalen Stromabgabe von 1,7 Mio. kWh/a geschah.
Anfänglich nur auf einige Straßen in der Ettlinger Innenstadt begrenzt, wurde das Stromnetz unaufhaltsam ausgebaut - Umspannstationen wurden errichtet, um dem technischen Fortschritt gerecht zu werden.
Anfang der 70er Jahre wurde eine 100 kV-Anlage im Hagbruch in Betrieb genommen. Im Jahre 1981 reicht diese nicht mehr aus - Spitzenbelastungen von bis zu 25.000 kWh sind nun zu verkraften.
Eine weitere Übergabestation ist nötig: 1982 ist Richtfest, 1984 wird die Anlage in der Spinnerei in Betrieb genommen. Die Stromversorgung steht damit auf zwei Beinen.
Ettlingens erstes Elektroauto
Umweltbewusstsein wird immer wichtiger: Bereits im Jahre 1991 testen die Stadtwerke den Prototyp eines Elektroautos. Der Preis beträgt damals 26.000 Mark; der Akku reicht immerhin für eine Strecke von 60 km.
Ettlinger Umspannwerke werden modernisiert
Ettlingen bezieht Strom über das 110 Kilovolt (kV) Transportnetz der Energie Baden-Württemberg AG. Die Reduzierung auf 20 kV erfolgt an zwei Umspannwerken im Westen und Osten der Stadt. Beide Stationen müssen technisch den Anforderungen der Zeit angepasst und modernisiert werden. In der Station „Hagbruch" ist es 2002 soweit, das Umspannwerk „Spinnerei" modernisieren die Mitarbeiter der Stadtwerke zwei Jahre später.
Ettlingen setzt auf erneuerbare Energien
Seit dem Jahr 2007 wird Ettlingen von den Stadtwerken mit Wasserkraftstrom versorgt. Die Energie wird in Wasserkraftanlagen hauptsächlich in Skandinavien und in den Alpen gewonnen und in das europäische Verbundnetz eingespeist; die Menge wird durch Zertifikate belegt. Das Ziel: Eine hundertprozentige Sicherung des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien.
Auch bei der Windkraft sind die Stadtwerke engagiert: Zusammen mit anderen Stadtwerken beteiligen sie sich am EnBW Windpark Baltic 1, einem Windpark in der Ostsee. Ettlingen investierte insgesamt rund 3,8 Millionen Euro in das Vorzeigeprojekt. Mit den dort im Jahr erzeugten rund 7,6 Millionen Kilowattstunden werden über 2.000 Haushalte sicher versorgt.
Für die Zukunft gut aufgestellt - die Netzgesellschaft kommt
Seit 2011 werden die Verteilnetze in Ettlingen von der EnBW und den Stadtwerken gemeinsam betrieben. Die Stadtwerke bringen ihre Strom- und Gasverteilnetze in diese Kooperation ein; sie halten über 86 Prozent an der SWE Netz GmbH.
Die Gründung der Netzgesellschaft bietet entscheidende Vorteile in Zeiten der Energiewende. Nur in der Kooperation kann den Anforderungen der Regulierung durch die Bundesnetzagentur entsprochen und so die Effizienz der Anlagen gesichert werden.
Die Netzgesellschaft bedeutet auch die Sicherung von Arbeitsplätzen. Etwa 70 Mitarbeiter der Stadtwerke sind für die Netzgesellschaft tätig.
Ettlinger Bäder
Mit der Übernahme des Albgau-Hallen- und Freibads im Jahre 1985 werden die Bäder als Betriebszweig in die Stadtwerke Ettlingen aufgenommen.
Neben steuerlichen Vorteilen können nun Reparaturen zügiger durchgeführt werden als vorher; die Verwaltung wird effizienter. Die Stadtwerke betreiben die Wärmeversorgung mit einem eigenen Blockheizkraftwerk.
Auch in den letzten zehn Jahren setzte Ettlingen seine Bädertradition fort. Im Jahr 2000 wurden das Waldbad Schöllbronn und der Badesee Buchtzig übernommen, 2000 bis 2001 das Albgau-Hallenbad sowie ein neuer Saunabereich gestaltet. Das Highlight war jedoch die Wiedereröffnungen des Albgau-Freibades im Jahr 2008 als modernes und attraktives Freizeitbad.
Mit Springbecken, großem Erlebnisbereich mit Wasserkanone und Strömungskanal, Sportschwimmbecken, aber auch einem Matsch- und Abenteuerbereich für die Kleinsten wurde an alles gedacht.
Doch was der Besucher auf den ersten Blick sehen kann, ist noch nicht alles: Beheizt wird das Bad durch eine rund 1000 qm große Absorberanlage auf dem Verwaltungs- und Umkleidetrakt sowie durch ein eigenes Blockheizkraftwerk.
Energiedienstleistungen
1981 wird der Betrieb der Wärmeerzeugungsanlagen und des Fernwärmenetzes in Ettlingen das vierte Standbein der Stadtwerke Ettlingen.
Innerhalb von mehr als zehn Jahren entwickelten die Stadtwerke daraus verschiedene Dienstleistungen. Mit zwei Mitarbeitern hat der erste Abteilungsleiter Werner Seifried die Energiewende in Ettlingen schon um die Jahrtausendwende eingeläutet - lange bevor sie Thema der Bundespolitik wurde. Der zweite Abteilungsleiter Olaf Nitsch führte die Geschäfte bis Mitte 2012. Heute kümmert sich Nachfolger Dr. Stefan Blüm mit neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um Energiemanagement, die BHKW-Initiative, den Wärmeservice und vieles mehr.
Wärmeservice: neue Heizung zum Festpreis
Was haben die Stadtgärtnerei, das Hotel Holder und die Martinskirche gemeinsam? Sie sind drei von 157 Wärmeservice-Kunden der Stadtwerke Ettlingen. Seit 2002 bieten sie Betrieben, Organisationen und Privatleuten den Einbau einer neuen Heizungsanlage an - ohne Eigenkapital zum Festpreis. Egal ob nach dem Umbau mit Erdgas, Holzpellets, Fernwärme oder Solarenergie geheizt wird, die Kunden bekommen ein Rundum-Sorglos-Paket.
Noch bequemer für die Kunden ist das „Contracting". Bei diesem Angebot bleiben die Stadtwerke Eigentümer der neuen Heizungsanlage, die Kunden bezahlen für die verbrauchte Wärme - dafür gibt's die neue Anlage kostenlos, i.d.R. nach Ablauf des Vertrages.
BHKW-Initiative: Strom und Wärme aus der Nähe
Das „BHKW-Highlight" der Stadtwerke ist derzeit das 1,3 Million Euro-Projekt im Hermann-Löns-Weg. 63 Mal könnte ein Auto um die Erde fahren - dann hätte es genauso viel CO2 ausgestoßen wie dort dank eines Blockheizkraftwerks und Pelletkessels der Stadtwerke gespart wird.
BHKWs erzeugen Strom und Wärme gleichzeitig und hocheffizient. Von der gesamten BHKW-Leistung in Ettlingen stammt rund 75 Prozent aus Stadtwerke-Projekten. Mit Reform des KWKG zum 01.01.2009 wurde die BHKW-Initiative zum Unternehmensziel. Ende 2012 werden 30 BHKWs im Stadtwerke-Netz sein. Mit ihrer Gesamtleistung von über einem Megawatt können bereits heute über 2.000 Haushalte in Ettlingen aus umweltfreundlichen BHKW versorgt werden.
Wärme aus der Doppelgarage
42 Einfamilienhäuser, 20 Doppelhaushälften: Sie alle bekommen einen Großteil ihrer Wärme aus einer Doppelgarage im Rheinstettener Silberstreifen, in der eine Holzpellet-Heizzentrale steht. Im Winter sorgt sie für warme Räume , im Sommer für warmes Wasser. Eine halbe Million Euro haben die Stadtwerke für den Schritt zu mehr Unabhängigkeit von Öl und Gas investiert.
Langzeit EKG für die Heizung
Wärmemengenzähler messen den tatsächlichen Energieverbrauch einer Heizungsanlage - das ganze Jahr über im 15-Minuten-Rhythmus. Eine optimal eingestellte Anlage senkt die Heizungskosten um bis zu 20 Prozent. Viele Heizungsanlagen arbeiten nur mit einem Wirkungsgrad zwischen 30 und 70 Prozent. Das heißt: Wertvolle Energie verpufft nutzlos. Wartungsarme Ultraschallzähler analysieren zu jedem Zeitpunkt die verbrauchte Wärmemenge und helfen, die Anlage richtig einzustellen. Die Devise heißt: Geld sparen durch Energieeinsparung.
Stadtwerke Ettlingen und Stadt Ettlingen als Vorreiter im Land
1,3 Millionen Euro für hocheffiziente Heizungspumpen, neue Brennwertkessel und energiesparende Beleuchtung in sieben Ettlinger Schulen und Sporthallen - dazu zwei Blockheizkraftwerke, die eine halbe Million Kilowattstunden Strom produzieren. Beim „Energiesparcontracting" haben die Stadtwerke für die Stadt investiert. Im Gegenzug werden sie an den Einsparungen beteiligt, für die sie wiederum garantieren - in Höhe von rund 130.000 Euro pro Jahr bis 2021.
„Mit diesem Modell hat sich in Baden- Württemberg zum ersten Mal ein besonders engagiertes Stadtwerk in ein völlig neues Geschäftsfeld hineinbegeben." schreibt die Klimaschutz- und Energieagentur Baden Württemberg auf ihrer Website. Vertreter von sieben europäischen Energieagenturen überzeugten sich von dem erfolgreichen Konzept.
Verbrauchsprofis als Energiemanager
Derzeit wird der Energieverbrauch von rund 70 städtischen Gebäuden in Ettlingen und Malsch überwacht. Bei den Verbrauchsprofis der Stadtwerke Ettlingen sind die öffentlichen Einrichtungen in besten Händen.
Buhlsche Mühle
Sechs Tagungsräume, ein imposanter Bankettsaal, eine Catering-Küche und ein Gästehaus: Eines der ältesten Industriegebäude in Ettlingen dient dank der Stadtwerke seit Mai 2005 als modernes Tagungszentrum.
Heute ist die ehemalige Papiermühle weit über die Stadtgrenzen hinweg bekannt. Die zahlreichen Buchungen für private und betriebliche Zwecke bestätigen das Konzept des Tagungszentrums.
Das Tagungszentrum wird über eine Nahwärmeleitung vom unweit gelegenen Ettlinger Albgaubad mit Wärme versorgt. Dort steht seit Ende 2009 ein mit Erdgas betriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW).
Ansprechpartner
Telefonzentrale
Tel.: 07243 101-02
E-Mail: info@sw-ettlingen.de